In einer mobilen gasbefeuerten Brandsimulationsanlage haben 153 Atemschutzgeräteträger aus dem Landkreis Leer von Freitag, 27. September bis Sonntag, 29. September Brandszenarien trainiert.
Auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Leer konnten die Atemschutzgeräteträger eine sehr realitätsnahe Ausbildung zum Thema „Brandbekämpfung im Innenangriff“ unter realen Bedingungen absolvieren.
Die Feuerwehrleute wurden mit Hitze, Dunkelheit, Enge und den Gefahren beim Atemschutzeinsatz vertraut gemacht.
In einem unbekannten, total verrauchten Raum mussten sie sich taktisch vorarbeiten, auf Unvorhergesehenes richtig reagieren und die Brandherde sicher löschen. Dabei wurde ein Kellerbrand mit vermisster Person simuliert. Die Ausbilder überwachten die Arbeit der Einsatzkräfte und setzten Rauch und Flammen gezielt ein, um von den Teilnehmern alles abzuverlangen.
Vor jeder Übung fand eine theoretische Unterweisung durch die Kreisausbilder des Landkreises statt.
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